Warnung vor Sicherheitslücke in Abus-Alarmanlagen

03. August 2020, 21:37 |  0 Kommentare

Aufgrund einer neuen Sicherheitslücke ist es möglich, die Alarmanlage aus der Ferne zu deaktivieren.

Das IT-Securityunternehmen Syss hat erneut ein Problem bei Alarmanlagen von Abus entdeckt. Es ist bereits die dritte Sicherheitslücke die Abus, trotz einer Frist von 90 Tagen, nicht geschlossen hat. Mit der Veröffentlichung der Lücke hofft Syss, dass Abus jetzt verstärkt an einem Update arbeitet, um die Lücke zu schließen.

Die Sicherheitslücke besteht in einem Erweiterungsmodul für die Alarmanlage Secvest. Dieses bindet Geräte wie Bewegungsmelder per Funk an die Alarmanlage an. Dadurch kann die Reichweite des Systems erhöht werden.

Die Funkverbindung zwischen Alarmanlage und diesem Secvest Hybrid Modul ist aber nicht sicher. Es kann abgehört und manipuliert werden. Wird auch das Zugangskontrollsystem wAppLoxx von Abus verwendet, kann so die Alarmanlage von dem Angreifer ausgeschaltet werden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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