Was die Mobilfunkgeneration 6G für autonome Autos bedeuten kann

14. Februar 2022, 21:46 |  0 Kommentare


Bild: Pixabay

6G soll die Vorgängergeneration 5G in vielen Bereichen ergänzen, jedoch nicht ablösen.

Auf Augmented Reality gestützte Entertainmentlösungen, vernetzte Maschinen in der Industrie oder smarte Häuser: mit 5G werden neue Erlebnisse in unterschiedlichen Bereichen möglich. Vor allem in der Automobilbranche verspricht 5G große Fortschritte.

Mit der nächsten Mobilfunkgeneration und neuester Radarsensorik sollen sich vernetzte Autos ("Connected Cars") unter anderem gegenseitig warnen können und mit der Infrastruktur kommunizieren. 5G soll in Österreich ab 2023 flächendeckend verfügbar sein.

Das steirische Technologieunternehmen AT&S arbeitet aber jetzt schon an der nächsten Mobilfunkgeneration 6G, bei welcher die Frequenz noch weiter angehoben werden soll, um mehr Signale pro Sekunde übertragen zu können. "6G ist der Standard für viele Anwendungen, die mit 5G nicht lauffähig sind. Mit 6G gibt es erstmals die Möglichkeit, hohe Datenraten und geringe Latenzzeit gleichzeitig zu realisieren", sagt Hannes Voraberger, Chef des Research & Development Centers (R&D) bei AT&S.

Applikationen, beispielsweise aus der Telemedizin,Video-Streaming oder Video-Konferenzen bei Auflösungen mit 16K, werden ihm zufolge damit möglich.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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