Was ist klimaschädlicher: Online bestellen oder stationär einkaufen?

17. August 2021, 08:31 |  0 Kommentare

Viele Faktoren beeinflussen die Klimafreundlichkeit der gewählten Methode. Grundsätzlich kann man aber auch als Konsumentin oder Konsument etwas tun

Ob neues Geschirr, Elektrogeräte oder mittlerweile sogar der Lebensmitteleinkauf: Immer mehr verdrängen Onlinebestellungen den stationären Handel. Gerade durch die Pandemie hat sich dieser Trend noch weiter intensiviert. Der heimischen Wirtschaft ist das häufig ein Dorn im Auge, denn der bei weitem populärste Onlinehändler ist Amazon. Und nebst der Überlegung, ob man lieber regional einkaufen sollte, kommt auch jene des Klimaschutzes dazu. Bei der Frage, ob es klimaschädlicher ist, stationär einzukaufen oder zu bestellen, lautet die Antwort wie so oft: Es kommt drauf an. Entscheidend sei, wo man die Grenze der Betrachtung ziehe, sagt Günther Lichtblau vom Umweltbundesamt auf STANDARD-Anfrage.

Es macht einen großen Unterschied, ob man bei dem Vergleich die Emissionen für den Transport der Produkte berücksichtigt.


Werden energieintensiv produzierte Waren weit transportiert, vor allem mit dem Flugzeug, seien die Emissionen im Onlinehandel wie auch im stationären Handel hoch.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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