Wie ein 15-Jähriger die Spione der USA narrte
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Er gab sich als CIA-Direktor aus und erhielt so Einsicht in streng vertrauliche Akten. Nun steht der britische Teenager für seine Taten vor Gericht.
Es ist eine filmreife Geschichte: Von seinem Kinderzimmer in der Grafschaft Leicestershire aus hat ein 15-Jähriger die Elitespione der USA an der Nase herumgeführt. Er log am Telefon das Blaue vom Himmel und kam an höchst geheime Informationen heran. So gab er sich erfolgreich als John Brennan aus. Dieser war von 2013 bis 2017 Chef des CIA. Auch gelang es ihm, das FBI-Helpdesk zu überzeugen, er sei Mark Giuliano, der damalige Direktor des FBI.
Zwischen Juni 2015 und Februar 2016 erschlich sich der Engländer Zugriff auf private Accounts der Spionage-Chefs und die Konten von Mitarbeitern des Weissen Hauses. So erhielt er den Zugriff auf das Netzwerk des Justizministeriums sowie auf das Spionagenetz der CIA. Er konnte Akten von rund 20'000 FBI-Mitarbeitern sowie geheime Dokumente zu nachrichtendienstlichen Operationen in Afghanistan und im Iran einsehen.
Neben dem Zugriff auf Top-Secret-Informationen stellte der 15-Jährige mit den gewonnenen Zugriffsrechten weiteren Schabernack an. Er bombardierte die Opfer mit Anrufen und Nachrichten und lud Pornos sowie in einem Fall die Filme "Hackers" und "V for Vendetta" auf einen der gekaperten Computer.
Einen Teil der Informationen teilte er über seinen Twitter-Account und mit Wikileaks.
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