schaf am 21. Nov. 2023 um 13:59 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Wie sich Binance mit vier Milliarden Dollar "freikaufen" könnte

Nach jahrelangen Ermittlungen gegen die Kryptobörse steht das US-Justizministerium in Verhandlungen mit dem Unternehmen vor einer Einigung - Rekordstrafe inklusive



Die Einigung, deren Bekanntgabe Ende des Monats erwartet wird, zielt darauf ab, Binance zu bestrafen und gleichzeitig den Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Dies ist entscheidend, um möglicherweise den nächsten "Black Swan Event" zu verhindern, also plötzliche negative Auswirkungen auf die Märkte und Kryptowährungsinhaber, wie man sie im Rahmen der FTX-Pleite zuletzt mitverfolgen konnte.

Zu diesem Zweck setzt sich Binance für eine aufgeschobene Strafverfolgungsvereinbarung ein. Unter einer solchen Vereinbarung würde das Justizministerium eine strafrechtliche Klage einreichen, aber von einer Strafverfolgung absehen, vorausgesetzt, Binance hält sich an bestimmte Bedingungen, einschließlich der Zahlung der Strafe in der Höhe der kolportierten vier Milliarden Dollar und der Zustimmung zu einer Aussage über das Fehlverhalten des Unternehmens. Auch eine Überwachung der Einhaltung wäre Teil dieser Regelung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (2 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top