Wie soziale Medien Pornostars und Sexarbeiter diskriminieren

15. Dez. 2021, 17:04 |  0 Kommentare

Accounts mit Millionen Followern werden abgedreht oder von den Algorithmen totgeschwiegen, kritisieren Betroffene

Pornografie hat mit dazu beigetragen, dass das Internet so groß wurde, wie es jetzt ist. Die marktdominierenden US-Techkonzerne wie Apple oder Facebook (Meta) wollen an dem Thema aber keinesfalls anstreifen. Das bekommen auch Menschen zu spüren, die mit Sexarbeit ihren Lebensunterhalt verdienen und dabei auch auf soziale Medien angewiesen sind. Ein Fall, den "The American Reporter" aufzeigt, betrifft den früheren Pornostar Monica Huldt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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