Kefir am 22. Februar 2021 um 20:45 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Wien führt "Whistleblower"-Plattform ein

Personen, die Hinweise auf Korruption haben und sie auf der Plattform melden, bleiben anonym.

Die rot-pinke Stadtkoalition in Wien hat am Montag eine "Whistleblower-Plattform" präsentiert. Mit diesem "Wiener Hinweisgeber-System", wie sie SP-Bürgermeister Michael Ludwig lieber nennt, soll die Eingabe von anonymen Hinweisen bei Verdacht von Korruption, Wirtschaftsdelikten, Bestechlichkeit, Steuerverschwendung oder auch Compliance-Verstößen ermöglicht werden - und das unter absoluter Anonymität, wie sein Vize, Christoph Wiederkehr (NEOS) festhielt.

Wiederkehr bezeichnete die Plattform als "wichtigen Meilenstein" im Bereich der Transparenz und Korruptionsbekämpfung. Zudem sei er "stolz", dass man das in der gemeinsamen Regierungsarbeit so schnell auf den Weg habe bringen können. Damit soll das Vertrauen in Politik und öffentliche Verwaltung gestärkt werden. Denn beides sei durch die Diskussionen auf Bundesebene "angekratzt".

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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