Wikileaks: Julian Assange wurde der Internet-Zugang gekappt
Laut Wikileaks wurde Assange die Leitung kurz nach der Veröffentlichung einer Clinton-Enthüllungen gekappt. Ecuador will nicht auf Vorwürfe eingehen.Wikileaks-Gründer Julian Assange hat nach Angaben von Wikileaks keinen Internet-Zugang mehr. Ecuador habe Assange, der Asyl in der Londoner Botschaft des Landes fand, am Samstag die Leitung gekappt, schrieb Wikileaks am Montag bei Twitter. Details - etwa zu einer möglichen Begründung - gab es nicht.
Ecuadorianische Regierungskreise wollten sich dazu im Gespräch mit der britischen Agentur PA nicht äußern. "Ecuador wird Julian Assange weiter schützen und das 2012 gewährte politische Asyl aufrechterhalten", hieß es lediglich.
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Der 33-Jährige sei für einen der "dreistesten Fälle" von Spionage in der US-Geschichte verurteilt worden.
Der Wikileaks-Gründer Julian Assange darf laut der britischen Regierung an die USA ausgeliefert werden.
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