WLAN-AGB: 22.000 Nutzer stimmen zu, Katzen zu umarmen

14. Juli 2017, 11:37

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Bild: Pixabay

Um aufzuzeigen, wie unaufmerksam Kunden AGB lesen, kreierte ein britischer Internetprovider einen Vertrag, der verlangt, 1000 Stunden Gemeindedienst zu leisten.

Der britische Anbieter öffentlichen WLANs "Purple" bot Gratis Wi-Fi an, wenn man doch nur den AGB zustimmt. 22.000 Personen taten dies laut Mashable auch. Das, was nur eine Person in zwei Wochen bemerkte: Die Geschäftsbedingungen sehen vor, dass man für den Dienst 1000 Stunden Gemeindedienst zu leisten hat.


Zitat:
The user may be be required, at PurpleÂ’s discretion, to carry out 1,000 hours of community service. This may include the following. Cleansing local parks of animal waste. Providing hugs to stray cats and dogs. Manually relieving sewer blockages. Cleaning portable lavatories at local festivals and events. Painting snail shells to brighten up their existence. Scraping chewing gum off the streets.


"Purples" AGB sind beabsichtigt skurril: Akzeptiert man sie, verpflichtet man sich bei dem "Gemeindedienst" unter anderem dazu, streunende Katzen und Hunde zu umarmen, Rohrreinigungen durchzuführen, Schneckenhäuser zu bemalen, "um deren Existenz zu erhellen" und ähnlichem.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at







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