Kefir am 31. Okt. 2018 um 21:56 |  0 Kommentare | Lesezeit: 1 Minute, 8 Sekunden

Zehn Jahre Bitcoin: Die Geister scheiden sich immer noch

Die Idee für die bekannteste Kryptowährung wurde vor zehn Jahren veröffentlicht.

Spekulationsobjekt oder Hoffnungsträger für ein besseres Finanzsystem? Am Bitcoin scheiden sich auch zehn Jahre nach der Idee für die wohl bekannteste Digitalwährung der Welt die Geister. Nach den schwindelerregenden Kursgewinnen Ende vergangenen Jahres ist es zuletzt eher ruhig um die Kryptowährung geworden. Doch das Potenzial für eine Revolution durch die Blockchain-Technologie hinter dem Bitcoin sorgt weiter für Wirbel - und auch die Kritik ist nicht verstummt.

Als die Kryptowährung in einem am 31. Oktober 2008 unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto veröffentlichten Papier erstmals skizziert wird, ist die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers gerade einmal ein paar Wochen her. Das Vertrauen in die etablierte Finanzwelt hat schwer gelitten. Die Schöpfung der digitalen Alternativwährung soll deshalb vor allem eine politische Botschaft sein. Der Bitcoin könne direkte Online-Zahlungen zwischen zwei Parteien ermöglichen - ohne die Bürde, durch eine Finanzinstitution laufen zu müssen, heißt es in dem Papier. Es ist der Masterplan für eine globale Währung, die von keiner Zentralbank kontrolliert wird und auf die jeder Zugriff haben kann. Die Identität Nakamotos ist bis heute ungeklärt.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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