Zeiss macht Glasfläche zu Kameras
Bild: Zeiss
Mit holografischen Elementen im Glas wird eine Scheibe zur Kamera, etwa im Auto. Es gibt aber vielfältige weitere Anwendungsmöglichkeiten.
Monitor, Windschutzscheibe, Glastür: Das deutsche Unternehmen Zeiss stellt auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas eine Technik vor, die aus jeder Glasfläche eine Kamera machen kann.
Multifunktionales Smartes Glas nennt Zeiss die Technik. Sie ermögliche "die optische Aktivierung transparenter Medien und kombiniert vier Grundfunktionen - Projektion, Detektion, Beleuchtung und Filterung". Anwendungsbereiche dafür gibt es laut Zeiss viele: vom Head-up-Display im Auto über neuartige Formen der Wohnraumbeleuchtung bis hin zur unsichtbaren Kamera.
Die transparente Kamera, Holocam genannt, nutzt laut Zeiss holografische Einkopplungs-, Lichtleit- und Auskoppelelemente im Glas, die das einfallende Licht auf einen Bildsensor leiten. Dadurch wird jede beliebige Glasfläche zu einer Kamera.
Mehr dazu findest Du auf golem.de
Kurze URL:
Ähnliche News:
Vivo und Zeiss gehen Partnerschaft ein
Zeiss-Chef zu Handykameras: "40 Megapixel sind mehr als genug"
Zeiss soll Nokia zu altem Ruhm verhelfen
Nokia 8 im Concept Video mit Carl Zeiss Optik und Snapdragon 835
Nokia Flaggschiff Smartphone soll mit QuadHD Display und Carl Zeiss Optik kommen
Carl Zeiss zeigt Bildprojektion auf gewölbtem Brillenglas
Zeiss-Chef zu Handykameras: "40 Megapixel sind mehr als genug"
Zeiss soll Nokia zu altem Ruhm verhelfen
Nokia 8 im Concept Video mit Carl Zeiss Optik und Snapdragon 835
Nokia Flaggschiff Smartphone soll mit QuadHD Display und Carl Zeiss Optik kommen
Carl Zeiss zeigt Bildprojektion auf gewölbtem Brillenglas
Weitere News:
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Amazons neue Lieferdrohnen haben ein Hitzeproblem
EU-Kommission treibt Verfahren gegen Online-Plattform X voran
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024