schaf am 10. April 2020 um 10:06 |  0 Kommentare | Lesezeit: 49 Sekunden

Zoom-CEO zu Sicherheitsproblemen: "Ich habe es wirklich vergeigt"

Eric Yuan richtet internen "Sicherheitsrat" ein und will das Vertrauen der Firmenkunden wieder gewinnen

Ich habe es wirklich vergeigt


... erklärt Yuan gegenüber dem "Wall Street Journal".

Als das Coronavirus in China zu grassieren begann, startete man bei Zoom eine Öffnung des Dienstes, um die Plattform möglichst vielen Menschen kostenlos zugänglich zu machen. Die steigende Popularität sorgte aber auch für mehr Aufmerksamkeit für die Defizite des Tools, die man bis dahin zu wenig beachtet habe.

Dass teilweise Daten über chinesische Server gelaufen seien, sei etwa einem Backupmechanismus geschuldet. Kann eine Verbindung für einen Videochat nicht direkt hergestellt werden, sucht der Service andere Routen. Für Märkte wie die USA hatte man eigentlich einen Mechanismus implementiert, der die Umleitung über China verhindern sollte, doch dieser entpuppte sich als fehlerhaft. Dazu kamen auch Bedenken von Sicherheitsexperten, die die Verschlüsselung von Zoom als mangelhaft ansahen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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