Zuckerberg lässt wissen, dass Büroverweigerer aus dem Unternehmen fliegen

21. August 2023, 17:51 |  0 Kommentare

Wer nicht mindestens drei Tage im Meta-Office sitzt, braucht gar nicht mehr zu kommen, so der CEO



Während in den letzten Jahren immer mehr Firmen mit vielen Homeoffice-Tagen geworben haben, rudern viele jetzt zurück. In einer Aussendung lässt das US-Unternehmen Meta seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Donnerstag wissen, dass von Vorgesetzten ab sofort sehr streng darauf geachtet wird, dass zumindest drei Tage pro Woche im Büro verbracht werden. Sonst droht die Kündigung.

Unter dem Kürzel "RTO" (return to office) wird demnächst bei Meta den Mitarbeitern nahegelegt, sich öfter im Büro blicken zu lassen. Bereits im Juni ließ die Personalchefin Lori Goler wissen, dass ab dem 5. September jede Mitarbeiterin einem "Büro zugeteilt ist" und von diesem aus auch gearbeitet werden soll - zumindest drei Tage die Woche.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Donald Trump fordert Inhaftierung von Mark Zuckerberg wegen Wahlmanipulation
Zuckerberg: Es wird Jahre brauchen, bis wir Geld mit generativer KI machen
Mark Zuckerberg testet Apples Vision Pro, hält eigene Quest 3 für besser
Meta warnt Investoren vor den riskanten Hobbys von Zuckerberg
Zuckerberg erklärt, wie er Microsoft und Google schlagen will
Zuckerberg: Apple hat alternative App Stores "sehr kompliziert" gemacht
US-Senat zu Zuckerberg: "Sie haben ein Produkt, das Menschen tötet"
Zuckerberg entschuldigt sich bei Eltern von Missbrauchsopfern in Anhörung im US-Senat
Elon Musk gab im Stream die Adresse von Mark Zuckerberg bekannt
Musk bezeichnet Zuckerberg als "Feigling"


Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top