Die Ransomware NoPetya führt zu Liefer-Problemen bei Durex-Kondomen

06. Juli 2017, 17:56 |  0 Kommentare

Der britische Mutterkonzern der Kondom-Marke Durex hat nach NoPetya mit Produktions-Ausfällen zu kämpfen. Der Schaden wird auf über 100 Millionen Euro geschätzt.

Welche Auswirkungen der Cyberangriff mit der NoPetya-Ransomware auf viele Unternehmen hat, zeigt sich am Beispiel des britischen Unternehmens Reckitt Benckiser. Dieses stellt unter anderem das Migräne-Schmerzmittel Nurofen her, außerdem gehört ihm die Kondom-Marke Durex. Weil Produktionsstätten durch NoPetya teilweise lahmgelegt und noch nicht wieder vollständig reaktiviert wurden, kommt es nun zu Lieferproblemen. "Wir können einige Aufträge nicht erfüllen", teilte Reckitt Benckiser in einer Aussendung mit, wie der Guardian berichtet. "Einige unserer Fabriken arbeiten immer noch nicht normal, aber es gibt Pläne, um die volle Leistung wiederherzustellen."

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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