iPhone

Error 53: "Rechtsdurchsetzung ist ein Problem"

09. Februar 2016, 16:50 |  0 Kommentare

Bild: unlockboot.com

In den USA drohen Apple Sammelklagen, weil von Drittanbietern reparierte iPhones unbrauchbar werden. Möglicherweise betroffene österreichische Kunden haben schlechte Karten.

Für Apple ist es eine Sicherheitsmaßnahme. Für US-Anwälte, die eine Sammelklage gegen den Konzern vorbereiten, ist es der Versuch, Kunden Apples hauseigenes Reparatur-Service aufzuzwingen. Tatsache ist, dass Besitzer eines iPhone 6 oder iPhone 6s, die ihr Gerät nach Schäden am Home-Button oder damit verbundenen Komponenten nicht von Apple, sondern im Handy-Shop reparieren lassen, Gefahr laufen, dass ihr Smartphone unbenutzbar wird.

Das könnte dann passieren, wenn sie ein Software-Update auf die jüngste Version des mobilen Apple-Betriebssystems iOS 9 durchführen. Wie der "Guardian" berichtete, ist dies Tausenden Kunden weltweit passiert. Ob auch iPhone-Nutzer in Österreich vom "Error 53" betroffen sind, ist bislang nicht bekannt. Weder den Konsumentenschützern in der Arbeiterkammer (AK) noch beim Verein für Konsumenteninformation (VKI) liegen Beschwerden wegen des "iPhone-Fehlers" vor, wie die futurezone auf Anfrage erfuhr.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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