Die Schwarz-Gruppe braucht für ihre Stackit-Cloud einen Vertriebsveteranen. Der Handelskonzern kann sich den Chef von Google Cloud leisten.
Die Schwarz-Gruppe hat für den Ausbau ihres Cloud-Geschäfts einen Topmanager von der Konkurrenz abgeworben: Bernd (Bennie) Wagner, seit Sommer 2021 Managing Director Google Cloud Germany, wechselt bald zu der IT-Sparte des Einzelhandelskonzerns. Das berichtet das Handelsblatt aus Branchenkreisen. Wagner soll ein neues Vorstandsressort in der Digitalsparte Schwarz Digits übernehmen.
Mehr dazu:
Wie die Schwarz-Gruppe jetzt Amazon und Microsoft nacheifert Da das Hauptgeschäft ins Stocken geraten ist, plant Deutschlands führendes Handelsunternehmen, die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), eine Neuausrichtung. Angetrieben wird dieser Wandel von einem 84-jährigen Firmengründer und seinem außergewöhnlichen CEO.
In dieser Position werde er alle Vertriebsaktivitäten leiten und die Verantwortung für die Cloudplattform Stackit übernehmen. Wagner wird an die Geschäftsführer Rolf Schumann und Christian Müller berichten. Er war zuvor acht Jahre lang Senior Vice President Sales bei T-Systems International. Vor T-Systems war Wagner Chef von Softline und Senior Vice President bei Fujitsu.
Wie die Schwarz-Gruppe jetzt Amazon und Microsoft nacheifert Da das Hauptgeschäft ins Stocken geraten ist, plant Deutschlands führendes Handelsunternehmen, die Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland), eine Neuausrichtung. Angetrieben wird dieser Wandel von einem 84-jährigen Firmengründer und seinem außergewöhnlichen CEO.
Auch Adobes KI generiert Bilder von Schwarzen in Nazikontext Es scheint, als habe auch Adobe Firefly Probleme, den Kontext historischer Ereignisse einzuordnen. Das Ergebnis ist oft fragwürdig.
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wie die Schwarz-Gruppe jetzt Amazon und Microsoft nacheifert
