Cyberattacke auf Wasserzähleranbieter Ista: Keine personenbezogenen Daten in Österreich betroffen

09. Sep. 2022, 18:31

0
Kommentare
Bild: Ista

Unternehmen gibt Entwarnung und kündigt an, "mit Hochdruck" die Übermittlung ausständiger Jahresabrechnungen fortzusetzen

Wie Ista jetzt im eigenen "Infocenter" bekanntgibt, entschuldigt sich das Unternehmen bei seinen Kundinnen für alle Unannehmlichkeiten und versichert, dass die Untersuchungen zur Cyberattacke abgeschlossen seien. Die Bearbeitung der Jahresabrechnungen werde wiederaufgenommen, und man arbeite mit Hochdruck an der Übermittlung offener Rechnungen. "Wir können ausschließen, dass personenbezogene Daten, die wir im Auftrag unserer Kund*innen verarbeiten, in Österreich betroffen sind", heißt es weiter.

Der Wermutstropfen an diesem Update: Für Rückfragen stehe nach wie vor nur die Service-Hotline unter der Nummer 050 230 230 400 oder per Fax unter 050 230 230 9120 zur Verfügung.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at


Cyberangriff legt IT-Systeme von Wasserzähler-Anbieter Ista lahm
Seit knapp einer Woche sind die IT-Dienste der Ista-Gruppe in Österreich und Deutschland lahmgelegt.



Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Cyberattacke gegen französische Nachrichtenagentur AFP
Russland bereitet offenbar Cyberattacken auf Olympische Spiele in Paris vor
Daten bei Cyberattacke auf Auktionshaus Christie's abgegriffen
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
FBI-Direktor geht von großangelegter Cyberattacke Chinas aus
Cyberattacke: Funksignal sorgte für Vollbremsung von Zügen in Polen
Cyberattacke auf Österreichs Bankomaten gibt Rätsel auf
Cyberattacke gegen Oppositionsnahe Tageszeitung "Sözcü" in der Türkei
Weitere deutsche Bundesländer von Cyberattacken betroffen
Fancy Bear und Killnet: Mehr als 850 Cyberattacken pro-russischer Hacker im Jahr 2022


Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top