Neue Satelliten für Europa-Navisystem Galileo im All ausgesetzt
13. Dez. 2017, 08:04 | 0 KommentareUhr-Problem angeblich mittlerweile im Griff - Mission dauerte vier Stunden
Eine Ariane-5-Rakete hat vier neue Satelliten für das europäische Navigationssystem Galileo ins All gebracht. Die Trägerrakete hob am Dienstagabend vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guyana in Südamerika ab. Nach Angaben des Raketenbetreibers Arianespace wurden die Satelliten erfolgreich im Orbit ausgesetzt, die Mission dauerte etwa vier Stunden. Damit sind nun 22 Galileo-Satelliten im All.
Mit dem milliardenschweren Prestigeprojekt Galileo will Europa unabhängig vom amerikanischen GPS werden. Erste Dienste sind seit einem Jahr verfügbar, nach Angaben der Betreiber rüsten Handyhersteller inzwischen Modelle nicht nur mit GPS-, sondern auch mit Galileo-Empfängern aus.
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Das US-Militär erhält eine Fähigkeit, Satelliten zu blenden und damit in einer frühen Konfliktphase dem Gegner die Aufklärung und Kommunikation zu erschweren.
Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Die astronomische Fachwelt ist besorgt, da die Helligkeit der Satelliten über dem empfohlenen Schwellenwert liegt.
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