Motorola setzt weiter auf Linux
15. August 2006, 15:57 | 0 KommentareMotorola setzt sein Engagement für Linux als Handyplattform konsequent fort. US-Medienberichten zufolge will der zweitgrößte Handyhersteller der Welt anspruchsvolle Anwendungen für Mobiltelefone vorwiegend unter Linux entwickeln. Motorola werde die Nachfrage bestimmter Märkte nach Smartphones mit Windows Mobile oder Symbian als Betriebssystem weiter bedienen, für die Zukunft aber verstärkt auf Open Source setzen, heißt es. Motorola produziert Handys auf Linux-Basis bereits seit sechs Jahren.
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Im Streit um Mobilfunklizenzen hat der amerikanische Technologieentwickler InterDigital vor dem Münchner Landgericht gewonnen.
Das Konzept-Smartphone von Motorola ist flexibel, lässt sich auf verschiedene Arten hinstellen und sogar am Handgelenk tragen.
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