Nato-Staaten wollen tausende KI-gestützte Drohnen an die Ukraine liefern
Die Drohnenschwärme sollen sich selbstständig auf die russischen Angreifer stürzen. Wann sie genau eingesetzt werden können, ist noch unklarRusslands angebliche Stärke in der Rüstungsproduktion macht sich bemerkbar, und die Ukraine braucht dringend Nachschub. Deshalb arbeitet Großbritannien nun mit mehreren Ländern, darunter auch die USA, zusammen. So sollen KI-fähige Drohnen entwickelt werden, die zu tausenden gegen russische Ziele ausschwärmen und sie autonom angreifen sollen, wie Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet.
Die Idee der Militärstrategen: Die Drohnen sollen in Schwärmen die russische Abwehr sättigen und so überwältigen. Die Fluggeräte könnten schon innerhalb weniger Monate in die Ukraine geschickt werden, heißt es weiter, gleichzeitig wird aber auch gewarnt, dass sich der Zeitplan verschieben könnte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Über 4000 Experten haben eine "große Koalition" gebildet, in der sie Informationen austauschen, um besser auf Bedrohungen reagieren zu können
Das leichte Erdkampfflugzeug soll speziell auf die Bedürfnisse von europäischen Ländern zugeschnitten sein.
Ähnliche News:
Terminator-Regisseur James Cameron warnt vor KI
Nato-Staaten proben in Estland den Cyber-Ernstfall
NATO bestätigt Hackerangriff auf mehrere Websites
Terminator: Forscher entwickeln Metallroboter, der sich flüssig machen kann
NATO soll Unterseekabel und Pipelines schützen
US-Senatoren: Verbraucherschutzbehörde soll Twitter-Chaos prüfen
Fake-Accounts bei Twitter: Elon Musk im Clinch mit US-Senator
Nato: Cyberkrieg mit Russland und China bleibt ein dauerhaftes Problem
Einheitliche Ladekabel: US-Senatoren wollen Vorbild der EU folgen
NATO-Studie: So viele gefälschte Likes bekommt man für 300 Euro
Nato-Staaten proben in Estland den Cyber-Ernstfall
NATO bestätigt Hackerangriff auf mehrere Websites
Terminator: Forscher entwickeln Metallroboter, der sich flüssig machen kann
NATO soll Unterseekabel und Pipelines schützen
US-Senatoren: Verbraucherschutzbehörde soll Twitter-Chaos prüfen
Fake-Accounts bei Twitter: Elon Musk im Clinch mit US-Senator
Nato: Cyberkrieg mit Russland und China bleibt ein dauerhaftes Problem
Einheitliche Ladekabel: US-Senatoren wollen Vorbild der EU folgen
NATO-Studie: So viele gefälschte Likes bekommt man für 300 Euro
Weitere News:
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Milliardenpleite: E-Autobauer Fisker Austria meldet Insolvenz an
Erneuerbare Energien machen 30 Prozent des weltweiten Strommix aus
US-Regierung will Huawei an weiteren Chipkäufen hindern
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024