Aufregung um unverpixelte Satellitenfotos von russischen Militäreinrichtungen auf Google Maps
19. April 2022, 13:21 | 0 KommentareBild: Google
Ukrainische Seite sieht gezielte Unterstützung durch Google, das Unternehmen dementiert allerdings
Anbieter von Satellitenfotosdiensten sind dazu verpflichtet, gewisse Regionen unkenntlich zu machen. Wer sich schon einmal bei Google Maps auf die Suche nach Militärbasen gemacht hat, der dürfte bereits auf solch unkenntlich gemachte Bilder gestoßen sein.
Umso überraschender erscheint, was nun ein großer ukrainischer Twitter-Account verkündet. Google hat angeblich gezielt die Verpixelung von russischen Militäranlagen entfernt. Entsprechend könne nun jeder bis zu einer Auflösung von 0,5 Metern pro Pixel all die geheimen Waffenanlagen Russlands inspizieren - von Kommandoständen bis zu Interkontinentalraketen.
Armed Forces 🇺🇦 @ArmedForcesUkr
⚡️GOOGLE MAPS ВІДКРИВ ДОСТУП ДО ВІЙСЬКОВИХ ТА СТРАТЕГІЧНИХ ОБ’ЄКТІВ РОСІЇ. Тепер кожен може побачити різноманітні російські пускові установки, шахти міжконтинентальних балістичних ракет, командні пункти та секретні полігони з роздільною здатністю близько до 0,5 метра на піксель. https://t.co/i75wR8Efwo
Am 18. April, 2022 um 13:37 via ✕
⚡️GOOGLE MAPS ВІДКРИВ ДОСТУП ДО ВІЙСЬКОВИХ ТА СТРАТЕГІЧНИХ ОБ’ЄКТІВ РОСІЇ. Тепер кожен може побачити різноманітні російські пускові установки, шахти міжконтинентальних балістичних ракет, командні пункти та секретні полігони з роздільною здатністю близько до 0,5 метра на піксель. https://t.co/i75wR8Efwo
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