Überwachung

Deutsche EU-Ratspräsidentschaft fordert Überwachungsmöglichkeiten wie beim analogen Telefon

20. Nov. 2020, 10:36 |  0 Kommentare

Nach den Terroranschlägen in Österreich und Frankreich gibt es erneute Forderungen nach einem leichteren Datenaustausch für Ermittlungsbehörden und stärkerer Überwachung.

Bereits am 9. November berichtete der Standard, dass die EU nach dem Anschlag am Wiener Schwedenplatz ein Verschlüsselungsverbot plane. In einer am Montag abgehaltenen Sitzung des Ausschusses fuür bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des EU-Parlaments, gab es diesbezüglich Ausführungen, aber auch Kritik, zu den geplanten Maßnahmen.

Betont wurde dabei die Wichtigkeit der grenzen übergreifenden Zusammenarbeit von Ermittlungsbehörden. Es gäbe an sich nur drei Ermittlungsansätze zur Terrorismusabwehr: Reisebewegungen, Kommunikation und bestehende Auffälligkeiten aufgrund bereits begangener Straftaten, sagt diesbezüglich Christian Klos, Leiter der Abteilung öffentliche Sicherheit im deutschen Bundesinnenministerium.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.0/5 (3 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:
So haben die deutsche Behörden die Anonymisierung von Tor aushebelt
In den letzten Jahren hat das Tor-Netzwerk vielen Nutzern weltweit die Möglichkeit geboten, anonym im Internet zu surfen. Doch jüngste Berichte zeigen, dass deutsche Strafverfolgungsbehörden Wege gefunden haben, diese Anonymität zu durchbrechen. Wie genau schaffen sie das?


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top