Oracle zahlt 115 Millionen Dollar wegen Datenschutzverstößen
22. Juli 2024, 19:27 | 0 KommentareEine Datenpanne bei der Firmentochter Bluekai kommt Oracle teuer zu stehen. Das Unternehmen macht zudem sein Werbegeschäft dicht.
Der US-amerikanische Softwarekonzern Oracle hat sich in einer Sammelklage wegen Datenschutzverstößen auf einen Vergleich geeinigt. Gegen eine Zahlung von 115 Millionen US-Dollar werde der Rechtsstreit beigelegt, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Dokumente, die am 18. Juli 2024 vor einem Bundesgericht in San Francisco eingereicht wurden.
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Die Dauer von Datenübertragungen im Netzwerk kann schnell zum Ärgernis werden. Oracle und Microsoft führen ihre Cloud-Hardware deshalb physisch zusammen.
Oracle bietet Datenbank-Lizenzen, die pro Sockel und nicht pro CPU-Kern abgerechnet werden. IBMs Power10 bekommt deshalb bis zu 24 Kerne.
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