Aktivisten fordern Amazon auf, den "Krieg gegen Bibliotheken" zu beenden

25. Nov. 2020, 11:04 |  0 Kommentare

Der Tech-Riese verweigert öffentlichen Bibliotheken den Zugang zu seinen digitalen Veröffentlichungen. Darunter leidet der freie Zugang zu Literatur.

Offensichtlich schadet Amazons Monopolstellung nicht nur dem lokalen Buchhandel, auch öffentliche Bibliotheken leiden darunter, dass sie keinen Zugang zu digitalen Veröffentlichungen für die eBook-Plattform Kindle und den Hörbuchservice Audible erhalten.

Fight for the Future, eine Organisation, die sich dem Kampf für digitale Rechte widmet, startete deshalb eine Petition, die bereits über 12.000 Personen unterzeichnet haben. Die Forderung: Amazon solle den "Krieg gegen Bibliotheken" stoppen und ihnen den Kauf seiner digitalen Veröffentlichungen erlauben. Außerdem solle der Konzern damit aufhören, ihren Zugang zu Nutzerdaten als Waffe gegen die Konkurrenz einzusetzen, heißt es auf der Webseite der Aktivisten.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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