schaf am 26. Okt. 2017 um 17:02 | Lesezeit: 27 Sekunden
Die russische IT-Sicherheitsfirma Kaspersky hat eingeräumt, dass ihr mutmaßliche Spionage-Software des US-Geheimdiensts NSA in die Hände geraten war.
Der Quellcode sei bei der Inspektion eines Computers als Beispiel für eine bisher unbekannte Variante von Schadsoftware zur Analyse auf einen Kaspersky-Server geladen worden. Nachdem ein Analyst Firmenchef Eugene Kaspersky darüber informiert habe, seien die Dateien auf dessen Anweisung hin gelöscht worden, erklärte das Unternehmen in einem Blogeintrag am Mittwoch. Man habe sie "nicht mit Drittparteien geteilt".
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Kaspersky hat NSA-Software erbeutet, angeblich gelöscht
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Die russische IT-Sicherheitsfirma Kaspersky hat eingeräumt, dass ihr mutmaßliche Spionage-Software des US-Geheimdiensts NSA in die Hände geraten war.
Der Quellcode sei bei der Inspektion eines Computers als Beispiel für eine bisher unbekannte Variante von Schadsoftware zur Analyse auf einen Kaspersky-Server geladen worden. Nachdem ein Analyst Firmenchef Eugene Kaspersky darüber informiert habe, seien die Dateien auf dessen Anweisung hin gelöscht worden, erklärte das Unternehmen in einem Blogeintrag am Mittwoch. Man habe sie "nicht mit Drittparteien geteilt".
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