Krypto-/Digitalwährung

Bitcoin-Besitzer sind männlich, gebildet und unter 40

31. Januar 2022, 08:23 |  0 Kommentare

Beim Thema Krypto herrscht wenig Vertrauen in die Politik. Laut einer Umfrage steht Österreich durch die Steuerreform aber besser da als Deutschland

Der Kryptomarkt erlebte in den vergangenen Wochen zwar bereits die zweite große Preiskorrektur in nur einem Jahr. Anleger, die bereits in Bitcoin und andere Kryptowährungen investiert haben, scheint dies allerdings nicht von künftigen Investitionen abzuschrecken. Zu diesem Schluss kommt zumindest eine unter 1.200 Kryptobesitzern durchgeführte Umfrage, die vom österreichischen Start-up Blockpit in Auftrag gegeben wurde. Die überwiegende Mehrheit erwartet auch für 2022, dass es mit den Kryptowerten nach oben geht.

Bitcoin.de-Preis


Im Vergleich zu einer Befragung im Vorjahr scheint Bitcoin als Zugpferd bei Menschen, die bereits Erfahrungen mit Kryptowährungen gesammelt haben, allerdings an Kraft zu verlieren. Nur etwas mehr als ein Drittel der Befragten rechnet damit, dass Bitcoin seine Dominanz als wichtigste und größte Kryptowährung der Welt behalten wird, 76 Prozent glauben, dass Altcoins wie Ethereum, Cardano und Solana gewinnbringender sein werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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