Forscher entdecken Methode, um Nutzer über ihre Grafikkarte zu tracken
Strengere Datenschutzgesetze schränken vor allem das Tracking mit Cookies ein - Webseiten und Werbeanbieter suchen seitdem verstärkt nach anderen WegenNeue Datenschutzregeln, insbesondere die DSGVO in Europa, sollen die Privatsphäre von Internetnutzern besser absichern. Besonders im Visier stehen dabei sogenannte "Tracking-Cookies", die es ermöglichen, User und ihr Surfverhalten über zahlreiche Websites hinweg nachverfolgbar zu machen. Eine Goldgrube für die Platzierung zielgerichteter Werbung.
Während Google mit Topics an einer Alternative zu solchen Cookies arbeitet, die einen Kompromiss zwischen Datenschutz und interessenbasierten Anzeigen liefern soll, suchen manche Webseiten und Werbenetzwerke nach Möglichkeiten.
Sie versuchen etwa, Informationen wie die Zeitzone, Hardwarekonfiguration, Bildschirmauflösung und andere Einstellungen abzugleichen. Forscher aus Australien, Israel und Australien haben nun allerdings eine Methode gefunden, mit der sich die Nachverfolgung zuverlässiger machen lässt. "Drawn Apart" (PDF) nennt sich diese.
Sie setzt auf "GPU Fingerprinting", es geht also um die eindeutige Identifikation der Grafikeinheit. Getestet wurde mit 2.550 Geräten mit 1.605 unterschiedlichen Grafikeinheiten - von Rechnern mit üblicher PC-Hardware bis hin zu Smartphones reichend. Sie sprechen den Vertex Shader an, um sicherzustellen, dass die Aufgaben nicht von zufällig zugewiesenen Execution-Units übernommen und damit unvorhersagbare Ergebnisse erzeugen würden.
Bild: Screenshot
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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