1000 Personen besitzen 40 Prozent aller Bitcoins
10. Dez. 2017, 22:07 | 0 KommentareSo genannte "Wale" können den Bitcoin-Kurs nach eigenen Wünschen gestalten. Kleinere Investoren in die Kryptowährung haben das Nachsehen.
Der Bitcoin-Markt liegt in der Hände von relativ wenigen großen Playern. Rund 1000 solcher "Wale" genannten Investoren besitzen derzeit 40 Prozent aller Bitcoins. Vor allem für kleinere Investoren in die Kryptowährung bedeutet dies einen großen Unsicherheitsfaktor, berichtet Bloomberg. Während die Wale meist gut miteinander vernetzt sind und sich oft Informationen über eigene Trading-Taktiken zukommen lassen, bleiben kleinere Investoren meist im Unklaren.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Mit dem Projekt I-XRAY wird gezeigt, wie persönliche Informationen von Menschen in der Umgebung mittels Metas Smart Glasses ermittelt werden können.
Für bis zu 48 US-Dollar die Stunde sammeln Menschen Bewegungsdaten für den humanoiden Roboter.
Ähnliche News:
Pixel 9 kann nachträglich Personen zu Fotos hinzufügen
2 Personen verschafften Nordkorea Zugang zu 300 US-Firmen
Polizei durchsucht 12 Callcenter und verhaftet 21 Personen
Harte Zahlen: Musk hat 1213 Personen im Bereich der Onlinesicherheit gekündigt
Modelagentur setzt auf KI-Personen, weil Menschen zu anstrengend seien
Online-Ausweis E-ID kommt ohne ständige Personenerkennung
Datenschützer prüfen Letzte Generation wegen ungesicherter Personendaten im Netz
Metaverse-Reinfall: EU investiert 387.000 Euro in virtuelle Party, fünf Personen kommen
Wer andere Personen darstellt, muss bei Twitter "Parodie" angeben
Cyberattacke auf Wasserzähleranbieter Ista: Keine personenbezogenen Daten in Österreich betroffen
2 Personen verschafften Nordkorea Zugang zu 300 US-Firmen
Polizei durchsucht 12 Callcenter und verhaftet 21 Personen
Harte Zahlen: Musk hat 1213 Personen im Bereich der Onlinesicherheit gekündigt
Modelagentur setzt auf KI-Personen, weil Menschen zu anstrengend seien
Online-Ausweis E-ID kommt ohne ständige Personenerkennung
Datenschützer prüfen Letzte Generation wegen ungesicherter Personendaten im Netz
Metaverse-Reinfall: EU investiert 387.000 Euro in virtuelle Party, fünf Personen kommen
Wer andere Personen darstellt, muss bei Twitter "Parodie" angeben
Cyberattacke auf Wasserzähleranbieter Ista: Keine personenbezogenen Daten in Österreich betroffen
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024