137 Millionen weg: Tod von Krypto-Gründer wird immer mysteriöser
Der Verstorbene hatte als Einziger Zugriff auf 137 Millionen US-Dollar seiner Kunden. Jetzt wurden die Wallets leer aufgefunden.Im Dezember ist Gerald Cotten verstorben. Er ist der Gründer und CEO der Kryptowährungsbörse QuadrigaCX. Wie im Februar bekannt wurde, hatte er als Einziger die Schlüssel zu den Wallets, in denen die Kryptowährungen der 115.000 Kunden abgelegt sind. Er nahm somit umgerechnet gut 137 Millionen US-Dollar (122 Millionen Euro) mit ins Grab. Das dachte man zumindest bist jetzt.
Wie Businessinsider berichtet, wurde per Gericht eine Untersuchung angeordnet. Die Experten haben dazu Cottens Notebook, PC und USB-Sticks untersucht. Die gesuchten Wallets wurden identifiziert - allerdings sind diese leer. Aufgrund der Blockchain konnte nachverfolgt werden, dass die Wallets schon im April, acht Monate vor seinem Tod, geleert wurden.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Über eine Tochterfirma hat Avast unrechtmäßig Daten über das Surfverhalten von rund 100 Millionen Nutzern verkauft. Das kostet den Hersteller nun knapp 14 Millionen Euro.
Der Ansatz des US-Start-ups Zap Energy kommt ohne teure Magnetspulen aus und ist dadurch sehr kompakt.
Ähnliche News:
Warum die Sozialversicherung über 50 Millionen Euro in KI-Projekte stecken will
Wie der Staat mit maschinellem Lernen seit Jahren Millionen einspart
Millionenstrafe? Datenskandal könnte für Post noch einmal sehr teuer werden
AU: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
Zugriff auf Chats von 630 Millionen Discord-Nutzern verkauft
So haben Verbrecher Apple um 6 Millionen Dollar betrogen
Forscher machen das Glasfasernetz 4,5 Millionen Mal schneller
Versteigerung von 5G-Frequenzen bringt knapp 25 Millionen Euro
Amazon zieht sieben Millionen gefälschte Artikel aus dem Verkehr
Deutscher Verkehrsminister will Millionen in Flugtaxis investieren
Wie der Staat mit maschinellem Lernen seit Jahren Millionen einspart
Millionenstrafe? Datenskandal könnte für Post noch einmal sehr teuer werden
AU: Softwarefehler kostet Casinobetreiber Millionen
Zugriff auf Chats von 630 Millionen Discord-Nutzern verkauft
So haben Verbrecher Apple um 6 Millionen Dollar betrogen
Forscher machen das Glasfasernetz 4,5 Millionen Mal schneller
Versteigerung von 5G-Frequenzen bringt knapp 25 Millionen Euro
Amazon zieht sieben Millionen gefälschte Artikel aus dem Verkehr
Deutscher Verkehrsminister will Millionen in Flugtaxis investieren
Weitere News:
Nächster Boeing-Whistleblower berichtet über schwere Mängel
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
So formuliert man einen guten Prompt für KI-Chatbots
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Apple soll kurz vor Vereinbarung mit OpenAI stehen
Paypal: Betrüger nutzen Hilfsbereitschaft aus
OpenAI will Erstellung von KI-Pornografie prüfen
Apple entschuldigt sich für Werbespot
Microsoft will KI-Prompts mit Copilot-Update vereinfachen
Neuralink räumt Problem mit implantiertem Gehirn-Chip ein
Dell markiert Beschäftigte farblich nach ihrer Anwesenheit
So formuliert man einen guten Prompt für KI-Chatbots
Das 25 Jahre alte Nokia 3210 ist zurück
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024