schaf am 08. März 2019 um 15:49 |  0 Kommentare | Lesezeit: 39 Sekunden

137 Millionen weg: Tod von Krypto-Gründer wird immer mysteriöser

Der Verstorbene hatte als Einziger Zugriff auf 137 Millionen US-Dollar seiner Kunden. Jetzt wurden die Wallets leer aufgefunden.

Im Dezember ist Gerald Cotten verstorben. Er ist der Gründer und CEO der Kryptowährungsbörse QuadrigaCX. Wie im Februar bekannt wurde, hatte er als Einziger die Schlüssel zu den Wallets, in denen die Kryptowährungen der 115.000 Kunden abgelegt sind. Er nahm somit umgerechnet gut 137 Millionen US-Dollar (122 Millionen Euro) mit ins Grab. Das dachte man zumindest bist jetzt.

Wie Businessinsider berichtet, wurde per Gericht eine Untersuchung angeordnet. Die Experten haben dazu Cottens Notebook, PC und USB-Sticks untersucht. Die gesuchten Wallets wurden identifiziert - allerdings sind diese leer. Aufgrund der Blockchain konnte nachverfolgt werden, dass die Wallets schon im April, acht Monate vor seinem Tod, geleert wurden.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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