20.000 Jobs weg: IBM soll ältere Mitarbeiter diskriminiert haben

25. März 2018, 22:13 |  0 Kommentare

Interne Dokumente zeigen, dass der IT-Konzern Frühpensionierungen und Kündigungen von älteren Arbeitskräften forciert hat

IBM muss sich gegen den Vorwurf der Altersdiskriminierung wehren. Die Medienorganisationen ProPublica und Mother Jones veröffentlichten interne Dokumente, die zeigen, dass rund sechzig Prozent der bei IBM gekürzten Stellen Arbeitnehmer über 40 Jahre betrafen. Diese sollen etwa mit erzwungenen Pensionierungen oder gezielten Kündigungen trotz guter Arbeitsleistung aus dem Unternehmen gedrängt worden sein.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 5.0/5 (1 Stimme)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top