Mit der Aktion wollen die Politaktivisten auf den zunehmenden Einsatz von Gesichtserkennung aufmerksam machen. In Deutschland können seit dem vergangenen Jahr nicht nur Strafverfolger, sondern etwa auch Geheimdienste und der Zoll auf in den Meldeämtern gespeicherte Bilder zugreifen.
Das Peng!Kollektiv will seine Software dazu nutzen, um Datenbanken mit Fehlinformationen zu fluten und die automatische Erkennung quasi ad absurdum zu führen. Das Programm stellen die Aktivisten im Rahmen ihrer Aktion Mask.id auch öffentlich bereit.
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