Kefir am 23. August 2021 um 20:17 |  0 Kommentare | Lesezeit: 50 Sekunden

Augmented-Reality-Brille hilft Demenz frühzeitig zu erkennen


Bild: Miriam Weiß/FH Joanneum

Forscher*innen der FH Joanneum Graz haben erstmals bewährte Demenz-Testverfahren zu einem neuen System kombiniert.

Der Haustürschlüssel ist verschwunden, die Personen auf den Fotos sind fremd und das Wohngebiet wirkt beim Blick aus dem Fenster unbekannt. Demenz - mit Alzheimer als häufigste Form - ist eine Volkskrankheit, die immer weiter voranschreitet. In Österreich leben laut dem Österreichischen Demenzbericht geschätzte 115.000 bis 130.000 Menschen mit irgendeiner Form von Demenz. Prognosen zufolge soll sich diese Zahl bis 2050 aufgrund der steigenden Lebenserwartung sogar verdoppeln. Gleichzeitig sinkt für Betroffene die Lebensqualität.

Wird Demenz aber früh erkannt, können Therapien rasch eingeleitet und das Fortschreiten der Krankheit signifikant verzögert werden. Denn auch wenn sie sich klinisch noch nicht manifestiert hat, können bestimmte Symptome wie eine abgeschwächte Riechleistung, Unsicherheiten beim Gehen oder Änderungen von alltäglichen Prozessabläufen auf eine Demenzerkrankung hindeuten.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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