Aus Angst vor Überwachung: Apple-Store-Mitarbeiter organisieren sich über Android-Smartphones
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In mehreren Stores laufen derzeit Bestrebungen für eine gewerkschaftliche Organisierung
Eigentlich gehört es bei Apple zum guten Ton: Wer bei dem iPhone-Hersteller arbeitet, der soll natürlich auch privat die Geräte des im kalifornischen Cupertino beheimateten Unternehmens nutzen. Dass es für Angestellte aber auch sehr gute Gründe geben kann, auf Produkte der Konkurrenz zu setzen, verdeutlicht nun ein Bericht der "Washington Post" - der parallel dazu aber auch unerfreuliche Wahrheiten zum Thema Mitarbeiterüberwachung in Erinnerung ruft.
Apple-Store-Mitarbeiter in den USA tauschen sich untereinander zunehmend über Android-Smartphones aus. Dies berichtet die "Washington Post" in einem aktuellen Artikel. Der Grund dafür: die Angst, dass Apple Versuche einer gewerkschaftlichen Organisierung mitlesen und torpedieren könnte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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