Bank Austria soll mit Russen-Trojaner infiziert sein

15. Sep. 2013, 13:51 |  0 Kommentare

Der Wiener Neudorfer Hacker Peter Kleissner will eine Spionagekampagne aus Russland aufgedeckt haben, von der auch die heimische Bank Austria betroffen gewesen sein soll.

"Die haben einen Trojaner verwendet und Daten gestohlen", so Kleissner zur APA. Welche, könnten nur die Betroffenen feststellen. Bei der Bank Austria kalmiert man. Nur ein einziger Rechner sei mit einer Schadsoftware infiziert gewesen, der von der hausinternen IT sofort entdeckt und entfernt worden sei.

Die anschließende Analyse habe ergeben, dass sich auf dem Rechner keine Spionagesoftware befand. "Auch konnten keine Daten entwendet werden und es war kein Zugriff auf Kunden- oder sonstige sensible Daten möglich", sagt Banksprecher Martin Halama. Von einer Spionagekampagne könne also keine Rede sein.

Mehr dazu findet ihr auf der FZ





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