Bitcoin-Steuer: Bitpanda befürchtet Schaden für Standort Österreich
12. Nov. 2021, 08:11 | 0 KommentareDie Kryptobörse mit Sitz in Österreich sieht durch die verpflichtende KESt-Einbehaltung massive Nachteile im internationalen Wettbewerb
Mit dem Start der Begutachtungsphase geht die Steuerreform in die heiße Phase. Für viel Aufsehen haben bisher vor allem die neuen Regeln zur Krypto-Besteuerung gesorgt. Während Steuerexperten die klare Vorgabe mit dem Sondersteuersatz von 27,5 Prozent und auch den Wegfall der Besteuerung beim Tausch zwischen Kryptowährungen loben, stoßen manche Maßnahmen hingegen auf Unverständnis.
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Die digitale Währung hat in den vergangenen Wochen stark an Wert gewonnnen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Erstmals seit 2 Jahren hat Tesla eine Bitcoin-Transaktion vorgenommen. Was Tesla damit bezwecken will, ist völlig unklar.
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