

BMI warnt: Erst Taschendiebstahl von iPhone, dann Phishing
25. August 2016, 16:11 |

Es werden vermehrt iPhones in Österreich gestohlen. Mit einer Masche wird danach die Fernsperre außer Kraft gesetzt.
Anfang August wurde ein neuer Trick von Taschendieben bekannt. Sie stehlen gezielt iPhones. Durch die Sicherheitsmaßnahmen und die Fernsperre lassen sich diese aber nicht ohne weiteres zurücksetzen, was den Wert der Beute erheblich senkt.
Wird das iPhone aus der Ferne gesperrt, kann auf dem Display eine Telefonnummer oder Mail-Adresse angezeigt werden. Die Idee dahinter ist, dass der ehrliche Finder so den Besitzer kontaktieren kann. Die Diebe nutzen allerdings die Kontaktdaten um Phishing-Mails oder -SMS zu verschicken.
Die Nachrichten geben sich als eine Botschaft von Apples Find-my-Phone-Dienst aus, laut der das Smartphone lokalisiert wurde. Die User sollen auf der iCloud-Website ihre Logindaten eingeben, um den Standort zu erfahren. Der Link in der Nachticht führt zu einer gefälschten Website. Werden dort die Daten eingegeben, werden diese an die Diebe weitergeleitet. Diese Entsperren damit das iPhone, set
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