Bundestrojaner: BMI will Überwachungssoftware teils selbst entwickeln

01. August 2019, 16:17 |  0 Kommentare

Teilweise Entwicklung in Österreich und in einem "multinationalen Verbund", teilweise kommerzielle Lösung angedacht - und als "geheim" eingestuft

Im Jahr 2020 geht es los: Der Bundestrojaner wird dann durch Österreich galoppieren. Die Überwachungssoftware soll zum Teil selbst entwickelt werden. Das bestätigt das Bundesministerium für Inneres (BMI) auf Anfrage des STANDARD. Es beabsichtige, einen dualen Weg zu gehen: "Das bedeutet, dass einerseits die Entwicklung einer eigenen Software in einem multinationalen Verbund und andererseits auch die Anschaffung von kommerziellen Lösungen angestrebt wird", sagt Ressortsprecher Christoph Pölzl.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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