Broadpwn: "Horrorlücke" in iPhones und Android schlimmer als angenommen
27. Juli 2017, 18:18 | 0 KommentareKönnte für Smartphone-Wurm genutzt werden - Sicherheitsforscher liefern Details zu dem Fehler in WLAN-Chips von Broadcom
In ihren aktuellen Sicherheits-Updates haben sowohl Google als auch Apple einen kritischen Fehler in den WLAN-Chips von Broadcom bereinigt. Nun liefern die Forscher von Exodus Intelligence erstmals detaillierte Informationen zu Broadpwn, wie die Lücke genannt wird. Und diese sind durchaus besorgniserregend.
Wie sich herausstellt, lassen sich über den Fehler nämlich nicht nur - ungeschützte - Smartphones mit Android als auch iOS problemlos übernehmen. Das Ganze funktioniert so zuverlässig, dass auf dieser Basis auch erstmals ein echter Smartphone-Wurm denkbar wäre, wie die Forscher betonen. Da die einzige Voraussetzung für eine solche Attacke ist, dass sich der Angreifer in der physischen Nähe befindet, könnte sich solch ein Wurm einfach von Gerät zu Gerät verbreiten.
Damit ist Broadpwn auch deutlich schlimmer als eine andere kritische Lücke in den Broadcom-Chips, die Googles Project Zero vor einigen Monaten entdeckt hatte. War für deren Ausnutzung doch notwendig, dass sich der Angreifer im selben WLAN befindet, bei Broadpwn reicht es aus, wenn das Smartphone nach neuen Access Points scannt - und das tun alle von Haus aus laufend.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Weitere News:
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024