Browser hebeln kasachische Spionage aus

23. August 2019, 21:49 |  0 Kommentare

Die weltweit führenden Browser-Hersteller blockieren ein technisches Verfahren, mit dem die Regierung Kasachstans versucht, den Internet-Verkehr im Web zu überwachen.

Das Browser-Zertifikat ermöglicht, sensible Inhalte mitzulesen und Einfluss darauf zu nehmen, welche Webseiten überhaupt abrufbar sind. Zunächst kündigten Google und Mozilla an, das staatlich verordnete Zertifikat in ihren Browsern Firefox und Chrome zu blockieren. Danach schloss sich Apple mit seinem Safari-Browser dem Boykott an. Auch in dem Open-Source-Projekt Chromium wird die Installation der staatlich geförderten Malware unterbunden, so dass auch die Browser Brave, Opera und Microsoft Edge das Zertifikat aushebeln, teilte die Bürgerrechtsorganisation EFF am Donnerstag in San Francisco mit.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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