Bug löschte 100.000 Videos: Filmemacher klagt Adobe

14. Nov. 2018, 11:42 |  0 Kommentare

250.000 Dollar Schadenersatz gefordert - Nach einer Aktualisierung von Premiere Pro sollen 500 Stunden an Aufnahmen verschwunden sein

David Cooper ist mächtig sauer auf den Softwarehersteller Adobe Systems. Das lässt sich jedenfalls einer Klage (PDF) entnehmen, die er in Kalifornien gegen das Unternehmen eingebracht hat. Es geht um 250.000 Dollar und die Videoschnitt-Software Premiere Pro.

Diese nutzte der Filmemacher zur Verwaltung und Bearbeitung seiner Aufnahmen. Bis er eines Tages ein Update für die Software installierte. Danach, so seine Schilderung, seien rund 100.000 Clips mit einer Gesamtdauer von 500 Stunden unwiderruflich verschwunden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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