Chinesischer Cloud-Dienst sperrt Autorin von eigenem Text aus

17. Juli 2022, 21:01 |  0 Kommentare

Weil ihr Text "sensible Inhalte" enthielt, konnte eine Autorin beim Dienst WPS plötzlich nicht mehr darauf zugreifen.

Die Autorin mit dem Decknamen Mitu lud einen Text mit über einer Million Wörtern in das cloudbasierte Textbearbeitungsprogramm WPS und wurde kurz darauf von ihrem eigenen Werk ausgesperrt. WPS, das eine chinesische Version von Cloud-Diensten wie Google Docs oder Microsoft Office 365 darstellt, und von der Firma Kingsoft betrieben wird musste das Dokument offenbar sperren, weil es "sensible Inhalte" enthielt, wie MIT Technology Review berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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