Kefir am 17. Juli 2022 um 21:01 |  0 Kommentare | Lesezeit: 25 Sekunden

Chinesischer Cloud-Dienst sperrt Autorin von eigenem Text aus

Weil ihr Text "sensible Inhalte" enthielt, konnte eine Autorin beim Dienst WPS plötzlich nicht mehr darauf zugreifen.

Die Autorin mit dem Decknamen Mitu lud einen Text mit über einer Million Wörtern in das cloudbasierte Textbearbeitungsprogramm WPS und wurde kurz darauf von ihrem eigenen Werk ausgesperrt. WPS, das eine chinesische Version von Cloud-Diensten wie Google Docs oder Microsoft Office 365 darstellt, und von der Firma Kingsoft betrieben wird musste das Dokument offenbar sperren, weil es "sensible Inhalte" enthielt, wie MIT Technology Review berichtet.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (7 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top