Britischer Hacker in den USA vor Gericht
03. April 2007, 15:46 | 0 KommentareEin britischer Hacker ist am Dienstag mit seiner Klage gegen eine Auslieferung an die USA gescheitert. Gary McKinnon wird vorgewRessen, zwischen Februar 2001 und März 2002 in 97 Rechner des US-Militärs und der NASA eingedrungen zu sein.
In New Jersey und Virginia liegen deshalb Anklagen gegen ihn wegen Beschädigung des Computernetzes der US-Regierung vor. Die US-Behörden beziffern den von McKinnon verursachten Schaden mit rund 700.000 Dollar [524.031 Euro].
McKinnon befürchtet, entsprechend den Antiterrorgesetzen der USA verurteilt zu werden. Nach Angaben seines Anwalts droht McKinnon in den USA nun eine Haftstrafe von bis zu 45 Jahren, berichtet die BBC.
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