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"Cryptoland": Kauf von "Krypto-Insel" gescheitert
16. Januar 2022, 21:42 |![](sprechblase2.png)
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In Online-Netzwerken sorgte das geplante Cryptoland für viel Häme. Das Projekt hat offenbar gröbere Probleme.
Die Pläne für das Projekt Cryptoland, bei dem eine kleine Insel in ein Paradies für Krypto-Enthusiasten verwandeln werden sollte, sorgten in den vergangenen Wochen im Netz für Verwunderung und Häme. Jetzt wurde bekannt, dass der Kauf einer Insel in Fidschi, auf der das Projekt umgesetzt werden sollte, gescheitert ist, berichtet der Guardian.
Ihre Pläne für die Insel Nananu-i-cake skizzierten die Krypto-Evangelisten Max Olivier und Helena Lopez zuvor in einem animierten Video, das in Online-Netzwerken viel Spott auf sich zog.
In dem Video, das auf den ersten Blick wie Satire anmutet, ist ein Junge namens Christopher zu sehen, der in einem Helikopter auf der Insel landet und dann von einer sprechenden Münze namens Connie durch Cryptoland geführt wird.
Die Rede ist von "einem Paradies von Krypto-Enthusiasten für Krypto-Enthusiasten". Was folgt ist jede Menge Gelegenheit für Bullshit-Bingo. Entstehen sollte ein "internationaler Hub für die Krypto-Community, um dort zu leben, zu arbeiten und Spaß zu haben" und um "einen erstklassigen Krypto-Lebensstil zu genießen". Geschaffen werde sollte ein "komplettes Ökosystem für die blühende Krypto-Szene", hieß es vollmundig.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
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