schaf am 25. März 2022 um 14:43 |  0 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

Das kann AMDs FidelityFX Super Resolution 2.0


Bild: AMD

Höhere Bildqualität als natives Rendering: Mit FSR 2.0 will AMD mehr als nur Upscaling anbieten, zudem wurde für die RDNA-Radeons optimiert.

Ein Hinweis gleich vorneweg: FidelityFX Super Resolution 1.0 und FidelityFX Super Resolution 2.0 klingen, als seien sie sich ziemlich ähnlich - ein Trugschluss. Das neue FSR 2.0, das AMD auf der GDC 22 ausführlich vorgestellt hat, macht vieles anders und vor allem besser als die erste Version der für Spiele gedachten Upscaling-Technik.

Während FSR 1.0 einen räumlich (spatial) arbeitenden Algorithmus verwendet, setzt FSR 2.0 auf ein zeitliches (temporales) Verfahren - es ähnelt damit zumindest in diesem Aspekt dem DLSS von Nvidia. Statt jedoch ein vorab trainiertes neuronales Netz per ML-Hardware wie die Tensor-Cores auszuführen, läuft AMDs FSR 2.0 über die Shader-ALUs und damit auf Grafikkarten ab den Geforce GTX 1000 (Pascal) und Radeon RX 400 (Polaris).

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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