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Datenschutzklagen: Fastfood-Kette darf Betroffene wohl mit Kaffee und Donut abspeisen
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Über ein Jahr lang sammelte die App des kanadischen Konzerns Tim Hortons Standortdaten von Nutzern ohne deren Wissen
Als Entschädigung für 15 Monate illegaler Datensammlung bekommen Nutzer der Tim-Hortons-App wahrscheinlich ein Heißgetränk mit Gebäck.
Weil die App sie illegal bespitzelt hat, sind zahlreiche Kunden der kanadischen Fastfood-Kette Tim Hortons gegen das Unternehmen vor Gericht gezogen. Gleich mehrere Sammelklagen wurden eingereicht, nachdem eine staatliche Untersuchung ergeben hatte, dass das Smartphone-Programm über ein Jahr lang den Standort der Nutzer überwacht hatte.
Zwischen Mai 2019 und August 2020 wurden demnach über ein vom US-Unternehmen Radar bereitgestelltes Trackingtool alle paar Minuten Informationen ausgelesen, um aus diesen die Position der Nutzer abzuleiten.
Das Unternehmen wird sich nun im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung zu Entschädigungszahlungen verpflichten, will dabei aber einen anderen Weg einschlagen. Betroffene Nutzer der App sollen ein kostenloses Heißgetränk und Gebäckstück erhalten. Zu den populärsten Angeboten von Tim Hortons zählen hierbei Kaffee und Donuts. Der Gegenwert der konsumierbaren Entschädigung wird sich voraussichtlich auf umgerechnet 2,20 Euro (nach aktuellem Kurs) belaufen.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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