schaf am 10. Okt. 2018 um 17:27 |  0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden

Deutscher Minister will verbesserte Regeln für 5G-Vergabe

Die deutsche Regierung mit Entwurf der Bundesnetzagentur nicht zufrieden

Berlin - Der deutsche Verkehrsminister Andreas Scheuer fordert Nachbesserungen bei den geplanten Regeln zur Vergabe der Frequenzen im neuen Mobilfunkstandard 5G. Der Wille der Koalition sei noch nicht "zur vollsten Zufriedenheit" abgebildet, sagte Scheuer am Mittwoch in Berlin bei einer Tagung der Wirtschaftsverbände DIHK und BDI.

Scheuer verlangte etwa Verbesserungen bei der Flächenabdeckung. Die deutsche Bundesnetzagentur legt die Regeln für die Versteigerung der 5G-Frequenzen fest und hatte einen ersten Entwurf vorgelegt. Demnach müssen die Netzbetreiber bis Ende 2022 mindestens 98 Prozent der deutschen Haushalte mit einer Datengeschwindigkeit von mindestens 100 Megabit pro Sekunde im Download versorgen. Bei den verbleibenden zwei Prozent handelt es sich um Haushalte in schwer zugänglichen Gebieten, meist im ländlichen Raum, wo sich der Ausbau für die Konzerne kaum rechnet.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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