Deutschland stellt sich gegen besseren Whistleblower-Schutz in EU

27. Februar 2019, 08:10 |  0 Kommentare

Suche nach Kompromiss zwischen EU-Staaten und Parlament zunächst gescheitert

Beim Schutz von Whistleblowern in der EU stellt Deutschland sich gegen Forderungen des Europaparlaments nach mehr Sicherheit für Betroffene.

Das Justizministerium von Katarina Barley (SPD) besteht bei den derzeit in Brüssel laufenden Verhandlungen zwischen EU-Staaten und Parlament zusammen mit anderen Ländern darauf, dass die Hinweisgeber sich an ein dreistufiges Meldeverfahren halten müssen und erst im letzten Schritt an die Öffentlichkeit gehen dürfen. Das geht aus einem Papier des Auswärtigen Amts in Berlin hervor, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das Parlament will hingegen, dass Whistleblower selbst wählen können, wie sie Missstände melden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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