Energieversorger dreht Kryptominern den Strom ab
Bild: Pixabay
Der steigende Energiebedarf in Kanada führt dazu, dass reservierter Strom für Kryptoprojekte abgezogen wird.
Der kanadische Stromversorger Hydro-Québec will Kund*innen, die Kryptowährungen schürfen, weniger oder keinen Strom mehr liefern. Das Unternehmen stellte einen entsprechenden Antrag an den Regulierer, der nun zustimmte, wie Heise berichtet. An der Entscheidung ist nicht nur der Winter schuld.
Der wachsende Bedarf an Energie in den Wintermonaten sei jedoch ein Grund, weshalb die Stromlieferungen eingeschränkt werden. Außerdem steige der Strombedarf generell: Rechenzentren, die Herstellung von grünem Wasserstoff, E-Autos und Wärmepumpen würden laut Energieversorgen in den kommenden 10 Jahren den Bedarf um 25 Terawattstunden ansteigen lassen.
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